„Wir haben mehrere hundert Tonnen Cannabis, die Deutschland jedes Jahr verbraucht und verraucht.“
Georg Wurth, Deutscher Hanfverband e.V.
MITMACHEN
Unser Verein befindet sich derzeit in der spannenden Gründungsphase, und wir möchten darauf hinweisen, dass sich vieles im Laufe der Zeit weiterentwickeln wird. Wir haben uns bewusst entschieden, zunächst keine Anbaulizenz zu beantragen, sondern den Fokus auf den Aufbau einer starken Gemeinschaft zu legen. Der Austausch zwischen den Mitgliedern und die gegenseitige Unterstützung, insbesondere beim privaten Anbau, stehen dabei im Mittelpunkt.
Unsere Vision ist es, eine solide Plattform für den Austausch von Erfahrungen, Wissen und Ideen zu schaffen.
Wir glauben fest daran, dass eine aktive Gemeinschaft der Schlüssel zum Erfolg ist. Sobald genügend Menschen unser Projekt unterstützen, könnten wir darüber nachdenken, einen Ort für den privaten Konsum zu mieten, um regelmäßige Treffen, Workshops und ungezwungene Gespräche zu ermöglichen – während wir gemeinsam unser eigenes Cannabis genießen.
Das Ziel eines Cannabis Social Clubs geht über den Anbau und Konsum hinaus. Es geht darum, eine starke und unterstützende Gemeinschaft zu schaffen, die gemeinsame Ziele verfolgt.
Wenn Dich unsere Idee begeistert und Du mitwirken möchtest, laden wir Dich herzlich auf unseren Discord-Server ein. Wir freuen uns darauf, Dich kennenzulernen und gemeinsam mit dir diese spannende Vision zu verwirklichen.
Deine Teilnahme und kreativen Ideen sind für uns von großem Wert. Wir freuen uns auf eine inspirierende Zusammenarbeit und darauf, gemeinsam eine einzigartige Gemeinschaft aufzubauen. Komm auf unseren Discord-Server und gestalte mit uns etwas Besonderes!
Bitte tritt unserem Server nur bei, wenn Du Dich der Gemeinschaft vorstellst und wirklich mitmachen willst! Wir sind keine anonyme Abgabestelle!
„Keine Regierung sollte versuchen, ihre Rechnungen mit Geld aus dem Cannabishandel zu bezahlen, so lange noch Bürger im Gefängnis sitzen, weil sie versucht haben, ihre Rechnungen mit Geld aus dem Cannabishandel zu bezahlen.“
Steffen Geyer, Hanfaktivist